Alles für erfolgreichen Indoor-Grow

2023-09-13 11:12:00 / GROW
Alles für erfolgreichen Indoor-Grow -

Damit deine Friends auch in Innenräumen gedeihen, brauchen sie die richtige Pflege. Mit der richtigen Düngung, Beleuchtung und einem effektiven Bewässerungssystem kannst du nicht nur Schimmelbildung vorbeugen. Auch der Wuchs lässt sich dadurch optimieren! Welches Equipment du für die optimale Nährstoffversorgung verwenden kannst, warum die richtige Hydrierung und Lichtversorgung eine gravierende Rolle spielen, erfährst du in unserem Blogbeitrag.

Satte Basis: Der (Nähr-)Boden als Grundlage

Die richtige Versorgung jeder Pflanze beginnt beim Einrichten der Grundlage: dem idealen Nährboden. Es lohnt es sich, Zeit in das Anlegen zu stecken: Ein solides Fundament ist immerhin  die halbe Miete!
Der beste Untergrund für deine Crops und Tops ist eine seit Jahrmillionen bewährte Methode von Mutter Natur: ein Living Soil. Mit der StarterBox von BioTabs kannst du ganz einfach selbst diesen lebendigen Boden herstellen. Bereits zu Beginn wird dem Untergrund alles zugeführt, was der Hanf zum Wachsen braucht. Als Substrat für die Starterbox eignen sich am besten BIO-Erde oder düngerarme BIO-Substrate.

Pro-Tipp: Mische BIO-Erde und Kokos-Substrat im Verhältnis 50/50 oder 70/30 für maximale Qualität des Anbaumediums.

Das Anzuchtmedium deiner Wahl wird mit Mikroorganismen versetzt. Durch das Aufspalten der Nährstoffe verwandeln die Bakterien und Pilzkulturen das Anbaumedium in einen gänzlich neuen Lebensraum, verbessern die Qualität des Nährbodens und die Versorgung der Wurzeln. Um den Pflanzenstand rundum zu versorgen, kann noch zusätzlich Nahrung von oben zugeführt werden. Die biologischen Tabs und Flüssigdünger der Starterbox bieten eine abgestimmte Ergänzung zu den Bakterien im Boden. Eine Kombination mit anderen organischen Düngemitteln deiner Wahl ist ebenfalls möglich.
Mehr zur Auswahl des richtigen Düngers

Wasser marsch: Die Verwendung eines Bewässerungssystems

Als lebensnotwendige Grundlage jeder Pflanze bestimmt auch die richtige Bewässerung das gesunde Wachstum des Hanfs. Und dennoch kann zu viel oder zu wenig Hydrierung irreversible Schäden anrichten. Überbewässerung begünstigt Wurzelfäule und Schimmel. Ohne ausreichende Feuchtigkeit wiederum können die Pflanzen nicht die notwendigen Nährstoffe aufnehmen, die sie für ihr Wachstum und ihre Entwicklung benötigen.

Die richtige Menge der Wasserzufuhr ist somit das A und O der Pflanzenpflege. 
Pro-Tipp: Wenn du dir unsicher bist, ob die Pflanze genügend hydriert ist, führe weniger Wasser zu! Die goldene Regel beim Bewässern ist „Lieber einmal zu wenig, als einmal zu viel“ . Speziell organische Dünger benötigen deutlich weniger Hydrierung (10 % des Topfvolumens), dafür aber in regelmäßigeren Abständen (konstanter Feuchtigkeitsgehalt zwischen 65 % und 80 %).

Neben dem manuellen Gießen gibt es Bewässerungssysteme, die dir dabei unter die Arme greifen. Das AutoPot-Bewässerungssystem pumpt Wasser, der durch Eigendruck im Wassertank entsteht, in die Pflanzentöpfe. So wird dein Hanf immer genau im richtigen Maß hydriert. Die Steuerung der Wasser- und Nährstoffzufuhr verhindert Staunässe oder Trockenheit des Nährbodens. Wodurch wiederum Fäule und Schimmel vorgebeugt werden kann. Töpfe mit Drainagelöchern können zusätzlich verhindern, dass sich zu viel Feuchtigkeit am Boden ansammelt. Das ausgeklügelte AutoPot-System benötigt für den Vorgang keine Stromzufuhr, funktioniert ohne manuelles Eingreifen und auch ohne zusätzliche Unterstützung einer Zeitschaltuhr. Dadurch kannst du es auch Outdoor nutzen und deine Pflanzen in seiner Obhut lassen, wenn du auf Urlaub oder unterwegs bist. 

Apropos Schimmel

Der kann nicht nur durch Überbewässerung, sondern auch durch zu hohe Feuchtigkeit in den Räumen entstehen. Deine Pflanzen lieben ein Umfeld mit einer Raumtemperatur zwischen 21 °C und 28 °C und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 60 %. Damit sich in dieser relativ warm-feuchten Umgebung keine ungebetenen Schimmelsporen einnisten, darf bei Indoor-Grow nicht auf ausreichende Luftzirkulation vergessen werden! Durch regelmäßiges Lüften kann Schimmelbildung vorgebeugt werden.

Es werde Licht: Beleuchtungssystem für deinen Garten

Neben der Nährstoffzufuhr und Bewässerung spielt die Lichtversorgung des Hanfs ein zentrales Element im Anbau. Zum einen dient das Licht als Energiequelle für den Prozess der Photosynthese, zum anderen als Grundlage für das Ausbilden von Blättern, Stielen, Wurzeln und Masse. Durch gewisse Lichtspektren kannst du zudem die Form, Struktur und Qualität deines Schützlings beeinflussen.

Während der Vegetationsphase freut sich die Hanfpflanze über 18 Stunden Licht pro Tag, gefolgt von 12 Stunden Dunkelheit während der zweiten Lebenshälfte. Gerade in den dunkleren Jahreszeiten mit kürzerem Licht- und längerem Dunkelheitszyklus können die empfohlenen Beleuchtungsintervalle oft nur schwer eingehalten werden. Für deinen Indoor-Grow reicht zudem die Intensität der herkömmlichen Lichtquellen nicht aus. Damit deine Bemühungen also erfolgreich ausfallen, kannst du mit einem Beleuchtungssystem arbeiten. Die FLUENCE SPYDR aus der SPYDER Series beleuchtet mit LEDs, die speziell von Züchtern entwickelt wurden. Gezielte Lichtspektren versorgen die Pflanzen in jeder Entwicklungsphase, von der Keimung bis zur kräftigen Pflanze, optimal mit Licht. Beleuchtungsdauer und -intensität können durch integrierte Dimmbarkeit gesteuert werden.

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